Seit Mittwoch muss jeder, der die Rheindelta-Gemeinden Fußach, Gaißau oder Höchst verlassen möchte, einen negativen Corona-Test vorlegen. Kontrolliert wird an den beiden Rheinbrücken Höchst/Lustenau und Fußach/Hard.
Bereits am Mittwoch sorgten die Kontrollen für Rückstau und Wartezeiten im Frühverkehr. Am Donnerstag um 6.30 Uhr gab es bereits stockenden Verkehr im Gemeindegebiet von Fußach.
Landeshauptmann Markus Wallner appellierte bereits am Montag bei Verkündung der verschärften Maßnahmen an die Bevölkerung, das Testergebnis digital oder in ausgedruckter Form griffbereit zu halten, um den Verkehrsfluss nicht zu gefährden. Bei den Ausreisekontrollen aus dem Leiblachtal und dem Bregenzerwald sei es immer wieder vorgekommen, dass das Testergebnis erst am Kontrollpunkt heruntergeladen wurde.
(VOL.AT)
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