“Drogenabhängigkeit stellt in unserer Gesellschaft – trotz weiter Verbreitung – immer noch ein Tabuthema dar und genau deshalb galt es in diesem Buch zu ergründen, in welcher Form der Gesundheitszustand eines Kindes durch den Konsum der Eltern beeinträchtigt wird”, so Rebecca Oberhuber.
Dabei bietet die Erstlings-Autorin zwei Grundlagen, um das Thema ausreichend zu beleuchten:
Mag. Oberhuber war es eigenen Aussagen zufolge wichtig, den direkten Kontakt zu “Drogenkindern” zu finden und heraus zu finden, ob diese Kinder von der Gesellschaft stigmatisiert werden. Ob die Abhängigkeit der Eltern wirklich körperliche, psychische oder soziale Folgen nach sich zieht. Und vor allem, wie Kinder mit dem Wissen der Abhängigkeit ihrer Eltern umgehen. Dieses Buch richtet sich vor allem an Kinder und Jugendliche, an Eltern, Schulen und Institutionen mit Präventionsmaßnahmen vor allem aber an die Gesellschaft.
Die Autorin wurde 1983 in Vorarlberg geboren und absolvierte dort ihre Pflichtschule und die Matura. Anschließend zog es sie nach Innsbruck, wo sie 2008 ihr Studium der Erziehungswissenschaften abschloss. Seitdem lebt und arbeitet sie in Tirol. Für Interessierte ist das Buch in jeder Buchhandlung auf Bestellung zu erwerben, sowie über den Online-Versand.
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