Der Gewinn des Konzerns aus Zürich vervielfachte sich von 0,2 Mrd. Dollar in der Vorjahresperiode auf 1,45 Mrd. US-Dollar (1,3 Mrd. Euro). Damit erfüllte das Unternehmen die Analystenerwartungen.
Swiss Re bekräftigte sein Gewinnziel von mehr als drei Mrd. Dollar für das Gesamtjahr. „Ein stärkeres Risikobewusstsein und steigende Zinsen tragen zu günstigen Marktbedingungen für unsere Branche bei“, erklärte Konzernchef Christian Mumenthaler. Der Firmenumbau, der zu einer einfacheren Organisationsstruktur führen solle, sei auf gutem Weg.
Die Prämieneinnahmen steigerte die weltweite Nummer zwei der Rückversicherungsbranche um 4,4 Prozent auf gut 22 Mrd. Dollar. In der Schaden- und Unfall-Rückversicherung erneuerte Swiss Re mit 1. Juli Verträge mit einem Prämienvolumen von rund vier Mrd. Dollar. Insgesamt schraubte Swiss Re die Preise in dieser Erneuerungsrunde um 21 Prozent hoch.
Die Kosten für Großschäden infolge von Naturkatastrophen beliefen sich im Halbjahr auf 634 Mill. Dollar. Aber nur ein geringer Teil der Naturkatastrophenschäden von 110 Mrd. Dollar in der ersten Jahreshälfte sind durch Versicherungen gedeckt.
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