Musik am Rande des sozialen Abgrunds. Für den Ballermann reicht’s dann aber doch nicht. Was hier auf der Bühne passiert, ist Kunst. Und Kunst ist bekanntlich vieles. Irgendwo motzt wieder jemand. Free-Pop, Avantgarde-Volksmusik, Psychedelic Acid-Jazz, … wo sind die Schubladen, wenn man sie braucht? Vielleicht beim Barkeeper auf der Bühne.
Infos
Support Your Local Artist – Vorarlberg: „Corona-Sessions“
Bitte schickt eure während der Isolation entstandene Musik – in guter Tonqualität, und mit dazu gepacktem (Smartphone)-Video – an mindheadcreative@gmail.com. Falls ihr Fragen zum Projekt habt, könnt ihr euch jederzeit unter joachim.mangard@wannundwo.at melden! The Show Must Go On!
Rosi Spezial bei den „Corona Sessions“:
WANN: Samstag, 6. Juni um 20 Uhr
WO: Live auf VOL.AT und über LÄNDLE TV (sowie über Social Media, YouTube, ...)
Infos auch hier
Infos zu den Künstlern: Rosi Spezial
Spenden für Corona-Nothilfe
Die Caritas leistet unbürokratische Ersthilfe für Menschen, die durch die Corona-Pandemie in eine akute Notlage geraten sind.Bitte helfen auch Sie jetzt mit! Spendenkonto der Caritas: AT32 3742 2000 0004 0006, Kennwort: Corona Nothilfe
Vier schwerpunktmäßige Projekte
1. Überbrückungshilfen für Familien und Alleinstehende, die durch die Corona-Krise in eine existenzielle finanzielle Notlage geraten, sodass sie die Grundbedürfnisse (Miete, Nahrung, Hygiene etc.) nicht mehr abdecken können. Bei einkommensschwachen und armutsgefährdeten Familien kann z.B. die 10%-Gehaltsreduktion bei Kurzarbeit das Fass zum Überlaufen bringen.
2. Lernunterstützung für Kinder aus benachteiligten Familien: Das sind insbesondere die 300 Kinder aus den (derzeit geschlossenen) Caritas-Lerncafés und die 90 Kinder in den Flüchtlingshilfe-Unterkünften. Mit jeder weiteren Woche geschlossener Schulen wird es für diese Kinder schwieriger, den Anschluss nicht gänzlich zu verlieren. Da geht es um das technische Equipment, die Bereitstellung von Lernmaterialien und ganz wichtig auch darum, den Kontakt und die Lernhilfe über Telefon, Mail, Messenger-Dienste aufrecht zu erhalten.
3. Initiative "zemma lüta" gegen die Einsamkeit älterer Menschen: Corona bedeutet für viele die soziale Isolation. "Zemma lüta" folgt der simplen Idee, dass die (nahezu 1000) geschulten Caritas-Freiwilligen eine Person, die sie aus ihrem Dienst kennen und die allein lebt, zwei bis dreimal die Woche für ein "Schwätzle" anrufen und so die Einsamkeit unterbrechen.
4. Haus Mutter & Kind in Feldkirch. In der derzeitigen Lage ist es noch spürbarer, dass das Haus mit den rund um die Uhr betreuten Wohneinheiten aus allen Nähten platzt und es mehr Platz für die Mütter und ihre Kinder braucht, die hier ein vorübergehendes Zuhause finden. Die Nachfrage ist in den vergangen Jahren stark gestiegen und wir wollen keiner Frau mit ihren Kindern das schützende Dach über dem Kopf verwehren. Denn gerade in einer so globalen Krise wie der Corona-Krise zeigt sich, wie wichtig für Menschen der Halt in einem stabilen Umfeld ist. Das Haus wird um vier weitere Wohneinheiten erweitert.
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