Dort darf sich dessen Leiterin, Schwester Marco Gneis, auch heuer auf eine schöne Summe für ihr Hilfsprojekt freuen, war doch auch der heurige Suppentag bestens besucht. Besonders am Sonntagvormittag waren die Tische im Pfarrsaal und im Foyer gut besetzt. Zahlreiche Hohenemser und Hohenemserinnen, darunter viele Stammgäste, konsumierten zwischen elf und zwei Uhr eine der fünf zur Auswahl stehenden Suppen.
Viele Suppentag-Gäste probierten dann auch noch zum Kaffee die hausgemachten Torten und Kuchen, die Freunde, Bekannte und Gönner des Missionskreises St. Karl zur Verfügung gestellt hatten. Bei ihnen und bei den rund 30 Helferinnen, die für die klaglose Abwicklung des Suppentages sorgten, möchte sich Missionskreis-Sprecherin Hildegard Ilg herzlich bedanken.
Der Erlös aus dem Verkauf von Suppen, Kuchen und Kaffee geht ebenso wie der aus dem gleichzeitig abgehaltenen Osterbasar mit Tinkturen, Gelees, Salben, Schmuck, Kerzen, Tüchern, Kränzen, Glückwunschkarten und allerlei Osterdekorationen geht wie jedes Jahr an Schwester Marco Gneis, die im südafrikanischen Marianhill das Selbsthilfezentrum Jabulani aufgebaut hat und leitet.
Dort werden rund 100 Zulufrauen in der Bäckerei, der Weberei, beim Weben, Kerzengießen, Nähen oder mit Perlenarbeiten beschäftigt. Sie erhalten in Jabulani ebenso wie rund 300 Kinder ein Frühstück und ein einfaches warmes Mittagessen. Unterstütz werden auch die Aidswaisen, die in Marianhill noch die Schule besuchen oder ausgebildet werden. Und schließlich geht ein Teil des Erlöses aus dem Suppentag auch an Schwester Cassiani Theiss, die eine Haushaltungsschule in Marianhill leitet. (
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