Die 60 Mitarbeiter des Kriseninterventionsteams versuchen, den Betroffenen beizustehen, so der ORF.
Ein Suizid sei wie ein Erdbeben, es bleibe kein Stein auf dem anderen, sagt der Vorsitzende des Kriseninterventionsteams, Generalvikar Benno Elbs. Entscheidend sei vor allem, dass eine gute Form es Verabschiedens gefunden werde. Nach einem Suizid bricht ein Chaos an Gedanken und Gefühlen wie Wut, Trauer und Angst auf die Betroffenen herein, sagt der Vorsitzende des Kriseninterventionsteams, Generalvikar Benno Elbs. Der Schmerz des Verlustes geht oft einher mit der Frage nach dem “Warum”. Das Kriseninterventionsteam versuche dann, diese Gefühle und Gedanken mit dem Betroffenen auszuhalten, so Elbs.
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