Der Galerist Herbert Lindemann, der die Ausstellung organisiert hatte, habe in den vergangenen Tagen jedoch massive Drohungen erhalten, teilte der Energiekonzern Axpo am Mittwoch mit. ****
Die Ausstellung von etwa 50 Bildern und druckgrafischen Werken aus dem Bestand von Lindemanns Galerie sollte vom 14. bis 23. März dauern. Um die Schau war es schon vergangene Woche zum Streit gekommen: Die Wiener Hundertwasser Gemeinnützige Privatstiftung hatte gegen das Projekt protestiert, weil der militante Kernkraftgegner Hundertwasser damit vergewaltigt werde.
Der im Jahr 2000 verstorbene österreichische Maler, Architekt und Ökologe habe sich unter anderem 1980 in seinem Manifest Kultur gegen Kernkraft deutlich kritisch geäußert.
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