Man sei zwar nicht frustriert, aber doch sehr enttäuscht, sagte Robert Benda vom Feuerwehrkommando Gmunden am Sonntagnachmittag im Gespräch mit der APA. Man sei nach dem Ausschlussverfahren bei der Suche vorgegangen und habe Sektor um Sektor abgesucht, so Benda, dennoch war die Suche nicht von Erfolg gekrönt. Jetzt müsse man sich auf die technischen Hilfsmittel, wie das Sonar-Gerät, verlassen.
Unermüdlicher Einsatz der Helfer
Am Sonntag waren rund 25 Mann der Feuerwehr im Einsatz, am Vortag 97 Mann von Feuerwehr und Wasserrettung. Geplant war, mit der Suche am Sonntag bis ca. 14.30 Uhr fortzufahren. In der kommenden Woche werde die Wasserrettung bei einem Übungstauchen im Traunsee weiter nach dem Mann suchen, sagte Benda.
Der 65-jährige Ruderer aus Altmünster war Dienstagnachmittag von Gmunden aus in südlicher Richtung auf dem Traunsee unterwegs. Kurze Zeit später dürfte er aus noch unbekannter Ursache aus seinem Einer gefallen sein. Zeugen gab es dafür laut Polizei keine.
(APA)
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