Die probeweise Einführung soll bereits ab 1. April
2000 erfolgen. Damit soll für den Bereich der Bregenzer Bucht eine weitere Verbesserung der Sturmwarnung möglich sein.
Für Vorarlberg ergibt sich eine weitere Neuerung: Die drei
Sturmwarnleuchten am österreichischen Bodenseeufer in Bregenz, Hard und Fußach werden in den kommenden Wochen technisch auf den neuesten Stand gebracht. Dann ist ab der Sommersaison 2000 eine Auslösung der
Sturmwarnleuchten per Funk direkt von der Deutschen Sturmwarnzentrale in Friedrichshafen aus vorgesehen.
Die künftigen Warnregionen heißen Region West, Mitte und Ost. Die
entsprechenden Grenzlinien verlaufen voraussichtlich zwischen Konstanz und Meersburg bzw. zwischen Arbon und Langenargen.
Die Arbeitsgruppe vertritt ferner die Ansicht, dass mit neuen
Warnschwellen die Seebenutzer gezielter informiert werden könnten.
Die Analyse der Warnfälle des vergangenen Jahres zeigte, dass die
Trefferquote von Vorsichtsmeldungen und Sturmwarnungen 1999
überdurchschnittlich hoch war.
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