Während am Freitag in den Tallagen bei Maximal-Windgeschwindigkeiten von 40 bis 60 km/h bereits eine deutliche Entspannung gegeben war, musste man in den Bergen weiter mit Spitzen zwischen 80 und 120 Stundenkilometern rechnen. Die Tendenz ist so, dass es morgen endgültig vorbei sein sollte, sagte Bernhard Kiener von der Landeswarnzentrale gegenüber der APA.
Insgesamt wurden im Ländle seit Beginn der Sturmwarnung am Donnerstag rund 20 Feuerwehr-Einsätze verzeichnet. In der überwiegenden Zahl der Fälle ging es darum, verlegte Straßen von Bäumen frei zu räumen. Größere Sturmschäden hat es in Vorarlberg nicht gegeben. Wir sind mit einem blauen Auge davon gekommen, so Kiener.
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