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Sturm rettete Remis gegen Mattersburg

Soriano (Bild) und Alan erzielten je drei Treffer
Soriano (Bild) und Alan erzielten je drei Treffer
Red Bull Salzburg hat mit einem 6:2-Heimerfolg über den WAC den bereits vierten Sieg en suite in der Fußball-Bundesliga gefeiert.

Wacker Innsbruck weist nach einem 2:0-Heimsieg über Ried nur noch zwei Punkte Rückstand auf die Mattersburger auf, die ein 2:2 bei Sturm Graz erreichten. Wiener Neustadt gewann gegen die Admira vor eigenem Publikum 3:0 und stieß damit auf Platz sieben vor. Damit verkürzte der Titelverteidiger den Rückstand auf Tabellenführer Austria Wien, der am Sonntagnachmittag zum Abschluss der 30. Runde den Erzrivalen Rapid empfängt, auf fünf Punkte. Salzburg ist nun schon seit 13 Runden ungeschlagen. Die Mozartstädter lagen zwar früh mit 0:1 in Rückstand (10.), drehten gegen 60 Minuten lang zu zehnt spielende Kärntner mit den Triplepacks des frischgebackenen Vaters Soriano und Alan aber eindrucksvoll die Partie.

Sturm patzt gegen Mattersburg

Sturm Graz hat es verabsäumt, zumindest bis zum Wiener Derby am Sonntag vorbei an Rapid Wien auf Platz drei der Fußball-Bundesliga vorzustoßen. Die Hyballa-Elf lag im Heimspiel gegen Mattersburg zur Pause zwar mit 1:0 in Führung, war schließlich aber auf ein Last-Minute-Tor von Sukuta-Pasu (94./12. Saisontor) angewiesen, um mit einem 2:2 noch einen Punkt zu retten. Madl hatte die Grazer mit seinem ersten Saisontor in Führung gebracht (39.), nach Toren von Pöllhuber (65.) und Bürger (83.) sahen die Burgenländer bereits wie die Sieger aus, ehe Sturms deutscher Stürmer die Steirer erlöste.

Wacker Innsbruck hat im Kampf um den Klassenerhalt ein Lebenszeichen von sich gegeben. Lukas Hinterseer (37.) und der eingewechselte Christopher Wernitznig (76.) trafen vor 5.471 Zuschauern am Tivoli. Die Elf von Roland Kirchler liegt nun zwei Punkte hinter dem Duo Mattersburg und Admira.

Wichtiger Sieg für Wr. Neustadt

Auch Wiener Neustadt feierte einen enorm wichtigen Sieg. Die Tore erzielten Christian Ramsebner per Kopfball-Lattenpendler (41.) und sein Abwehrkollege Dennis Mimm (81., 90.). Damit überholte das Team von Heimo Pfeifenberger die Südstädter und ist nun mit einem Punkt Vorsprung Siebenter.

 

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