Für den Sager – offenbar eine Reaktion auf das Interview mit Kathrin Nachbaur in der ZiB 2 – gab es auf dem sozialen Netzwerk zahlreiche Kritik, aber auch Zustimmung. SPÖ-Frauenchefin Gabriele Heinisch-Hosek sprach gegenüber der APA von einer “verfehlten Wortwahl”. Ackerl entschuldigte sich indes in der Folge.
“Stronach Tussi”-Sager sorgte für Aufregung
Nach rund zehn Stunden postete er: “Die Stronach-Vorzeigefrau (Tussi tut mir leid und verstellt den Blick auf die politische Haltung) hat ein bedenkliches Verständnis von Demokratie. Offensichtlich hat sie Präferenzen für diktatorische Vorgangsweisen frei nach Ihrem Häuptling.”
Kathrin Nachbaur hingegen wurde am Mittwoch einstimmig von den designierten elf Abgeordneten zur Klub-Chefin des Team Stronach gewählt.
(APA/Red)
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