Keine Umwelttechnologie erfreut sich derzeit im Ländle einer vergleichbaren Faszination wie die Fotovoltaik. Wen wundert es, sind doch die Preise für Anlagen in den letzten paar Jahren um mehr als die Hälfte gesunken. Zahlreiche VorarlbergerInnen errichten sich daher ihre eigenen Kraftwerke am Hausdach und nutzen die Kombination aus sicherer Geldanlage und unabhängiger Stromversorgung. Dabei stellen sich manche Fragen: Was ist der Stand der Technik? Woran erkenne ich eine gute Lösung? Wie kann ich die Anlage gut in mein bestehendes Haus integrieren? Wie hoch sind die Kosten und die Förderungen? Was brauche ich für den Förderantrag und welche Verfahren sind notwendig? Was können Sie tun, wenn Sie sich für eine Fotovoltaik-Anlage interessieren? Wilhelm Schlader, Leiter des Bereichs „Erneuerbare Energien” beim Energieinstitut Vorarlberg, beantwortete dabei individuelle Fragestellungen im Rahmen dieses kostenlosen Informationsabends. Außerdem referierte Gernot Müller-Jochum, Geschäftsführer der Talente-Genossenschaft über das Projekt und die Beteiligungsmöglichkeiten am Bregenzer „Bürgerkraftwerk“. Hierbei können Menschen ohne Eigenheim oder eigene Dachflächen Anteile einer Fotovoltaikanlage erwerben und so persönlich in die Produktion von Alternativenergie einsteigen.
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