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Streit um Geburtenstation geht weiter

Die geplante Schließung der Hohenemser Geburtenstation sorgt nach wie vor für politischen Zündstoff. Die SPÖ befürchtet, dass dies nur der Anfang eines „Kahlschlags“ im Gesundheitswesen sei.

Die „scheibchenweise Demontage“ von Abteilungen in den Vorarlberger Krankenhäusern werde von ihrer Partei nicht hingenommen, sagt Elke Sader, die Vorsitzende der Sozialdemokraten. Für die Grünen ist die Schließung nur dann akzeptabel, wenn in einem anderen Spital ein gleichwertiges Angebot geschaffen werde. Eine Hebammengeburt und eine Stillambulanz müssen auch in Zukunft für alle Vorarlberger Frauen zur Verfügung stehen, so die Grüne Abgeordnete Sabine Mandak.

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