Die Beleuchtung erkennt, wenn ein Fahhradfahrer oder Fußgänger den Weg benutzt und spendet Licht, nur solange es benötigt wird. Das spart nicht nur Strom und Geld sondern sorgt auch dafür, dass die Tierwelt möglichst wenig gestört wird.
Die Dornbirner Firma Photinus ist ein Nischenplayer, der solche Lampen entwickelt hat. Das Besondere daran: Der Strom wird über Solarpanele gewonnen. Diese Leuchten werden also bevorzugt dort eingesetzt, wo keine Stromkabel verlegt sind. In abgelegenen, meist naturbelassenen Bereichen. Ein Bericht des ORF Vorarlberg.
(Red.)
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