Noch ist man in Bregenz guter Dinge und hat für die Eröffnung des Strandbades den 7. Mai im Auge. “Falls es dann immer noch zu kalt sein sollte, können wir immer noch auf das Hallenbad ausweichen”, informiert Alexander Fritz (Stadtwerke Bregenz) im VOL.AT-Interview.

Schwierig alle Gäste zufrieden zustellen
Fritz ist der zuständige Betriebsleiter für das Strandbad und Hallenbad Bregenz. Er schickt voraus, dass es immer schwierig sei die Bedürfnisse aller Gäste zufrieden zu stellen. Es gebe immer Gäste, die sich sobald es nur gehe sonnen wollen. Was im Gegensatz zur Freibaderöffnung fix ist, ist die “Mili-Eröffung”. Wie jedes Jahr öffnet das beliebte und nostalgische Bad am 1. Mai. “Das hat sich bereits zu einem Ritual entwickelt”, erklärt Fritz.

“In Bregenz wäre das sinnlos”
“Jeder muss selber wissen, wie er sein Bad betreibt”, antwortet Alexander Fritz auf die Frage, wie er zu dem bereits eröffneten Walgaubad in Nenzing stehe. Im Fall von Bregenz wäre es sinnlos und grundsätzlich unmöglich die zwei Schwimmbecken – mit je über 2 Millionen Liter Wasser – permanent zu heizen. Fritz begründet das mit ökonomischen Gründen, denn das würde in keinem Verhältnis zu den anfallenden Kosten stehen.

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