Er hielt den Zuhörern den Spiegel vor und entlockte mit lustigen bis tragischen Beispielen aus dem Alltag bei Vielen ein verständnisvolles Kopfnicken. Einige nahmen seine Worte mit schelmischem Schmunzeln zur Kenntnis, weil sie sich ertappt fühlten. In einer von Luxus verwöhnten Gesellschaft verfällt man gerne in den trügerischen Glauben, dass Glück “käuflich” oder “machbar” sei. Doch Glück ist etwas, was einem in die Hand fällt oder geschenkt wird. Der Alltag ist gepflastert mit Stolpersteinen auf dem Weg zum Glück durch Stress, Eifersucht, Angst, Macht, Unterdrückung, Unzufriedenheit usw. Glück ist nicht machbar, es ist ein geschenktes Gefühl. Anhand vieler Zitate aus der Literatur und Beispielen aus dem Alltag hat Dr. Köb aufgezeigt, dass wir unsere überzogenen Erwartungen an das Glück loslassen und Ansprüche reduzieren müssen. Es ist ihm gelungen, Stolpersteine wegzuräumen und Glücksmomente zu streuen!
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