Der sieben Monate alte und fast 300 Kilogramm schwere “Seppe” ist am 24. April nach der Fütterung von einem Hof in Bad Birnbach (Landkreis Rottal-Inn) ausgebüxt. Eine Gefahr sei er derzeit nicht, sagte am Freitag ein Polizeisprecher. “So ein Tier verwildert in der freien Natur schnell und wird sehr scheu.”
Die Polizei werde erst einschreiten, wenn der Stier in eine stark befahrene Gegend abwandere, betonte der Sprecher. Derzeit wird vermutet, dass sich “Seppe” in einem nahe seinem Hof gelegenen großen Waldgebiet aufhält und sich tagsüber im Unterholz versteckt. Nur in der Dämmerung hatten ihn zuletzt Zeugen beim Grasen gesehen. Derzeit suche der Landwirt mit einem Betäubungsgewehr nach seinem Tier.
(APA)
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