Personen kamen bei dem Vorfall nicht zu Schaden, eine Gefahr für die Umgebung bestand nach Angaben der Polizei nicht. Die Feuerwehr Dornbirn rückte vorsorglich mit 52 Mann und sieben Fahrzeugen aus, die zuständige Feuerwehr stand ebenfalls mit fünf Mann im Einsatz.
Stickstoffleck rasch abgedichtet
Die Einsatzkräfte trafen entsprechende Absperrmaßnahmen und dichteten das abströmende Überdruckventil in der Abfüllanlage ab. “Die ausgetretene Menge ließ sich nicht feststellen”, bedauerte die Feuerwehrleitstelle im Gespräch mit der APA, die Feuerwehr habe den Vorfall aber sehr rasch in den Griff bekommen.
Bei Industrieunfällen mit Stickstoff kommt es an der Austrittsstelle zu Eisbildung. Unter Atemschutz werde schließlich das Leck festgestellt und abgedichtet, so die Feuerwehr. Besonders müsse darauf geachtet werden, dass es nicht zu Erfrierungen komme. (red/APA)
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