Die Zahl der Teilnehmer ist mit ca 170.000 Personen annähernd gleich geblieben, die Zahl der sogenannten Teilnehmerstunden aber von 2,219.522 um 515.957 auf 2,735.479 gestiegen, das heißt, dass die bildungsbewussten Bürger unseres Landes längere und intensivere Weiter- bildungsprogramme wählen.
Das lebensbegleitende Lernen ist zur Selbstverständlichkeit geworden, so der Vorsitzende Türtscher. In Vorarlberg gibt es eine funktionierende Erwachsenenbildungsstruktur, die aber ständig neue Herausforderungen zu bewältigen hat.
Von den 1.200 Mitarbeitern der ARGE-Weiterbildungseinrichtungen arbeiten 79 % ehrenamtlich, 14 % nebenamtlich und nur 7 % hauptamtlich. Diese schmale und effiziente Struktur verdient eine ausreichende Förderung durch die Öffentliche Hand, so Türtscher, denn Investitionen in die Weiterbildung sind Ausgaben, die sich rechnen!
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