Durch ein vollautomatisches Verkehrserfassungssystem im städtischen Großraum der Landeshauptstadt und eine elektronische Informationstafel auf der deutschen Zulaufstrecke zum Pfändertunnel erfahren Autofahrer, die aus Deutschland in Richtung Schweiz unterwegs sind, mit welchem Zeitverlust sie rechnen müssen, wenn sie statt der Autobahn die Stadtdurchfahrt benützen wollen.
Landesrat Rein: “Der zu erwartende Zeitgewinn sollte für viele Fahrer Anreiz sein, doch auf der Autobahn zu bleiben und den Weg durch den Pfändertunnel zu wählen. Das hätte zwei Vorteile: Zum einen weniger Mautfluchtverkehr und weniger Staus im Bregenzer Stadtgebiet. Und zum anderen soll ein Beitrag zum Maßnahmenkatalog des Landes zur Verringerung der Feinstaub- und Stickstoffoxidbelastung geleistet werden.”
Die Landesregierung hat im Namen der ASFINAG die Aufträge zur Herstellung der Informationstafel und der vollautomatischen Verkehrserfassung an österreichische Unternehmen vergeben. Die Gesamtkosten betragen 730.000 Euro. Voraussichtlich Anfang August kann die Anlage in Betrieb genommen werden.
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