Bludenz. Anfang Jänner hat Dr. Andrea Hribar am Bahnhofsplatz 1a ihre Jin Shin Jyutsu Praxis eröffnet. Was in Asien zum Alltag vieler Familien gehört, erlebt hier in Vorarlberg erst jetzt einen Aufschwung: Jin Shin Jyutsu bezeichnet eine Heilmethode, bei der Fingerspitzen oder Hände auf Energiezentren gelegt werden, um den Energiefluss des Körpers zu regulieren. Dabei können mithilfe von bis zu 144 000 Spezialströmen sowohl physische Beschwerden, wie akute und chronische Störungen, als auch seelische Belastungen, wie Stress und Angst behandelt werden. Die aus Japan stammende Heilmethode soll keineswegs die Schulmedizin ersetzen, sondern sie vielmehr ergänzen und das Energiesystem von Körper, Geist und Seele ausbalancieren. Dr. Andrea Hribar sieht sich selbst dabei als Vermittlerin, denn der Körper heile sich letzten Endes selbst: “Meine Hände sind wie Starthilfekabel”. Zudem wende nahezu jeder Mensch unbewusst Jin Shin Jyutsu Griffe an: das Daumenhalten, sich an die Stirn greifen, Arme verschränken, sind solche Beispiele. Ihre Patienten lernen daher auch sich selbst zu “strömen”, wie die umgangssprachliche Bezeichnung für das Auflegen der Hände lautet. Dr. Andrea Hribar teilt sich die Praxis mit der Shiatsupraktikerin Ilse Muck und der Lebensberaterin und Kunsttherapeutin Christiane Seilern und bietet ihre Jin Shin Jyutsu Therapie Dienstagvormittag sowie Mittwochnachmittag nach Terminvereinbarung an.
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