Das sind um 64 Prozent mehr als zuletzt im Jahr 2001. “Das ist ein starkes Bekenntnis der Wirtschaft zu Frauen und Familie. Eine frauen- und familienfreundiche Personalpolitik wird immer mehr zum festen Bestandteil der Unternehmensphilosophie”, kommentiert Landesrätin Greti Schmid die Rekordbeteiligung.
Die 41 Teilnehmerbetriebe zählen zusammen 4.819 Beschäftigte, davon 3.064 Frauen. Mehr als ein Drittel sind Mittelbetriebe (11 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter). “In der Gesamtbeteiligung seit Bestehen des Bewerbes wurde dank des ständig zunehmenden Intersses der Wirtschaft die 100-er-Marke bereits deutlich übersprungen. Insgesamt haben nun schon 111 Vorarlberger Unternehmen teilgenommen”, zieht Landesrätin Schmid eine erfreuliche Bilanz.
Ab Mittwoch, 25. Februar, präsentieren sich die Teilnehmerbetriebe am Bewerb “Frauen- und familienfreundlichste Betriebe 2003” im Rahmen einer Ausstellung in der Eingangshalle des Landhauses in Bregenz. Die Auszeichnung und Prämierung der Sieger werden Landeshauptmann Herbert Sausgruber, Landesrätin Schmid und Wirtschaftslandesrat Manfred Rein am Donnerstag, 4. März vornehmen.
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