Von: Jörg Stadler (NEUE)
Die Öffentlichkeitsarbeit der Stadt Feldkirch steht wieder einmal im Kreuzfeuer der Kritik. FPÖ und Grüne sehen sich in den offiziellen Mitteilungsblättern unterrepräsentiert. Die Kritik am Kommunikationsverständnis der VP-dominierten Stadtregierung ist nicht neu.
Die FPÖ hat sich dem Thema in der Stadtvertretungssitzung im Oktober angenommen und beantragte „die Gleichstellung aller politischen Parteien im Bereich Öffentlichkeitsarbeit“. Im Auge hat die Partei vor allem die Berichterstattung auf den von der Stadt bezahlten Seiten im „Feldkircher Anzeiger“. „Seit der Gemeinderatswahl im Jahr 2015 sind die Oppositionsparteien mit 50 Prozent der Stimmen in der Stadtvertretung vertreten. Diese Gewichtung und dieser Wählerwille sollten sich fairerweise auch im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit widerspiegeln“, begründete die FPÖ ihren Antrag.
Den ausführlichen Artikel lesen Sie in der aktuellen Ausgabe der NEUE am Sonntag.
(NEUE)
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