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Stadt reagiert auf Bürgeranregung

Radweg vom Weidach ins Vorkloster durch den Riedner Tunnel in Bregenz
Radweg vom Weidach ins Vorkloster durch den Riedner Tunnel in Bregenz ©Franz Steiner

Jetzt, wo die Radfahrsaison wieder beginnt, rückt auch dieser Radweg wieder in den Mittelpunkt des Interesses. Edward Gregory etwa meldete sich abermals zu Wort und erinnert an seinen Vorschlag, nach dem Tunnel einen Verkehrsspiegel anzubringen, „denn viele schneiden nun einmal die Kurve beim Talwärtsfahren“.

Ärgerliche Situation

„Es würde reichen, ohne gleich Berge zu bewegen, das Gestrüpp ca. zwei Meter zurückschneiden damit die Sicht besser wird“, meint Erwin Stampfer und Siegi Gugele schließt sich dem an: „Super Idee mit dem Zurückzuschneiden des Gestrüpps. Ich fahr’ da täglich zur Arbeit, die Situation ist wirklich ärgerlich.“

Perspektive der Radfahrer

Für Wolfgang Mayer sind Spiegel und ein Rückschnitt der Sträucher zu wenig. „Mittlerweile hat sich die Situation aufgrund des neuen Radwegs von der ‚Elektra-Siedlung kommend verschärft. Ich glaube nicht, dass ein Abstich von zwei bis drei Meter genügt. Ich bin auch im Winter dort per Fahrrad unterwegs gewesen und sah ohne Gestrüpp ebenfalls kaum bis zur Einmündung des neuen Weges. Außerdem glaube ich, dass kein Spiegel die natürliche, freie Sicht zur Gänze ersetzen kann (Verzerrungen, toter Winkel etc.). Ich kann nur empfehlen, die Sache aus der Perspektive der Radfahrer in Augenschein zu nehmen.“ Bürgermeister Markus Linhart reagierte auf die Anregungen im Bürgerforum prompt: „Die Übersichtlichkeit an der Radwegkreuzung am Sandgrubenweg ist etwas, das sich sehr schnell verbessern lässt, und das wird auch gemacht.“ FST

Bürgerforum Bregenz
buergerforum.vn.vol.at

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