Die neue Elternbildungsbroschüre gibt Rat, wie Sie als Eltern sämtliche Phasen von der Geburtsvorbereitung bis zum Übergang von der Schule in die Lehre locker bewerkstelligen können. Denn es gibt ein umfassendes Bildungs- und Betreuungsangebot in unserer Stadt – und das in allen Lebensphasen Ihres Kindes.
Die neue Elternbildungsbroschüre, die in Zukunft jährlich mit Schulanfang erscheint, verfolgt vor allem zwei Ziele:
- Das vorhandene Angebot an Elternbildung mit einem Kalender übersichtlich und leichter planbar zu machen,
- und gleichzeitig Familienangebote in Hohenems aufzuzeigen, mit Schwerpunkt auf werdenden Eltern bis hin zu Eltern von Jugendlichen.
Die Zusammenarbeit mit der Volkshochschule Hohenems ermöglicht Online-Anmeldungen und ein laufend aktualisiertes Angebot.
Flächendeckende Vernetzung
„Die Vernetzung mit den vielen Trägern und Einrichtungen in Hohenems – zur Abstimmung des Angebots – ermöglicht uns einen regelmäßigen fachlichen Austausch, Information und Weiterentwicklung, was uns wirklich ein Herzensanliegen ist. Ziel ist es, Hohenems zur familienfreundlichsten Stadt des Landes zu machen. Nachhaltigkeit und Investitionen in die Bildung sind für uns als Stadt kein Nebenschauplatz, sondern ein wichtiges Anliegen“, so Bürgermeister Dieter Egger.
Neben inhaltlichen Diskussionen ist auch die Gestaltung von Übergängen (Schwangerschaft – Baby, Kinderbetreuung – Kindergarten, Kindergarten –Volksschule, Volksschule – Mittelschule, Mittelschule – höhere Schule oder Lehre) ein Thema, an dem ständig gearbeitet wird.
Kooperation mit allen Einrichtungen
Die Stadt Hohenems unterstützt durch Vernetzung, Gestaltung der Broschüre und Bewerbung und erhält fachlichen Input von den vorhandenen Einrichtungen.
Die Einrichtungen ermöglichen wiederum einfache Zugänge mit ihrem direkten Kontakt zu den Eltern und persönlichen Einladungen.
„Nach der Errichtung des Eltern-Kind-Treffs in der Graf-Maximilian-Straße 18 im Jänner 2017 sind der kontinuierliche Austausch mit den Einrichtungen und das Angebot von Elternbildungsthemen wichtige ergänzende Schritte.
Mittelfristiges Ziel ist die Vernetzung der Familienangebote in einem Familienzentrum mit den vielfältigen Angeboten für alle Generationen“, informiert Familien- und Jugendstadträtin Angelika Benzer über die weiteren Planungen.
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