Wie Bürgermeister DI Markus Linhart nach der Sitzung mitteilte, werde man das Dienstleistungsangebot im kommenden Jahr trotz geringfügiger Reduktion des Personalstandes voll aufrecht erhalten. Im Detail: Die Beschäftigungsobergrenze wird mit 414,71 Vollzeitäquivalenten um 10,17 niedriger sein als heuer. In Köpfen ausgedrückt, werden insgesamt 497 Bedienstete – ein beträchtlicher Teil davon Teilzeitkräfte – bei der Stadt arbeiten. Das sind um 6 Personen weniger als 2012.
Hintergrund der Reduktion, die durch natürliche Abgänge erfolgt, ist die weitere Optimierung der organisatorischen Abläufe in verschiedenen Bereichen. Dazu zählen zum Beispiel die Gebäudereinigung oder die Kindergärten, wo durch die Einführung neuer Module mehr Flexibilität entsteht und sogar Personal eingespart werden kann, ohne dass das Betreuungsangebot eingeschränkt wird.
Die Splittung der städtischen Belegschaft nach Geschlechtern zeigt übrigens schon seit Jahren einen Überhang bei den Frauen – so auch 2013. Mit knapp 53 % wird die Mehrheit des Personals weiblich sein.
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