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Staatspreis Architektur 2004 geht ins Ländle

Die Vorarlberger Architekten Bernard Marte und Stefan Marte haben heute, Montag, Abend den vom Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit verliehenen Staatspreis Architektur 2004 für Industrie und Gewerbe erhalten.


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  • Staatspreis Architektur [PDF – 97KB]

    Ihr Neubau der Firma S.I.E System Industrie Electronic in Lustenau überzeugte die Jury durch seinen Nutzungsmix und die landschaftlich wirksame Großform. Wirtschaftsminister Martin Bartenstein (V) überreichte den Preis im Rahmen einer Festveranstaltung in Wien.

    Die Jury strich heraus, dass die Architektur des Neubaus von Marte und Marte die demokratischen Arbeitsprinzipien widerspiegle und zu einer hohen Identifikation der Mitarbeiter mit ihrem Arbeitsplatz führe. Fünf weitere Projekte wurden mit Nominierungen ausgezeichnet. Der Staatspreis Architektur wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit in Kooperation mit der Wirtschaftskammer Österreich, der Architekturstiftung Österreich, der Bundeskammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten sowie dem Bundeskanzleramt abwechselnd in den Bereichen „Industrie und Gewerbe”, „Tourismus und Freizeit” sowie „Neue Arbeitswelten in Verwaltung und Handel” auf Grund der Entscheidung einer unabhängigen Fachjury verliehen.

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