Der Wettkampf, der vom Union Paraclub Silvretta organisiert wird, dauert noch bis am kommenden Sonntag.
Als Königsdisziplin betrachten die Sportler das Formationsspringen. Dabei müssen vier bzw. acht Springer in 35 bzw. 50 Sekunden Arbeitszeit während des freien Falls verschiedenen Formationen so oft als möglich vorführen. Die Reihenfolge der Formationen werden zuvor ausgelost. Hinzu kommt noch, dass dies alles in 3000 bis 4000 Meter Höhe geschieht. Punkteabzüge gibt es bei Fehlgriffen oder falschen Übergängen. Das volle Wettbewerbsprogramm umfasst zehn Wertungssprünge, von denen mindestens vier absolviert werden müssen. Sportliche Varianten gehören beim Fallschirmspringen zum Inventar, deshalb werden auch Disziplinen wie Skysurf, Freefly und Freestyle gezeigt.
Videowall
Der mitspringende Kameramann ist für die spätere Auswertung der Aufzeichnungen verantwortlich sowie dafür, dass das Publikum im Hangar anhand der Videowall genau mitverfolgen kann, was weit über ihren Köpfen passiert.
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