Das Verladen des Rindes auf einen Anhänger war gescheitert, teilte die Sicherheitsdirektion Vorarlberg mit.
Hirten wollten am Freitagvormittag in St. Gallenkirch acht Hochlandrinder auf die Obere Röbialpe auftreiben. Zwei der Rinder sträubten sich jedoch und kehrten mehrmals um. Auch das versuchte Verladen der Rinder auf einen Anhänger blieb ohne Erfolg. Im Verlauf der gesetzten Aktionen wurde eines der Rinder so wild, dass es auf die Hirten losging. Als es gegen 19.00 Uhr auf die Straße lief, musste das Tier von einem Jäger getötet werden. Das zweite Rind war den Hirten zunächst entwischt, konnte nach etwa einer Stunde aber aufgespürt werden.
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