Wie die Schweizer Kantonspolizei am Donnerstag mitteilt, wurde der 23-jährige Iraker am Mittwochabend in einer Olma-Wohnung angeschossen worden. Schwer verletzt schleppte er sich ins nahe gelegene Kantonsspital. Dabei wurde er von einem Kollegen begleitet. Der Tat soll angeblich ein Streit um Drogen vorausgegangen sein. Mehrere Schüsse hätten den 23-jährigen Iraker verletzt. Noch vor der Operation konnte die Polizei den Angeschossenen befragen und rückte mit einem Großaufgebot aus. Die Polizei hat nach dem Vorfall mehrere Personen befragt und einige festgenommen. Der 19-jährige mutmaßliche Täter hat sich in der Zwischenzeit der Polizei gestellt.
Nachbar: “Es stank immer nach Gras”
“Wir werden wegziehen”, sagen drei Studenten im Interview mit fm1today.ch. Ein anderer Nachbar wiederum ist nach dem Vorfall alles andere als überrascht: “Mich wundert es nicht, dass etwas passiert ist: Es stank immer nach Gras im Treppenhaus und es verkehrten ständig seltsame Leute.”
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