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St. Antonius und sein "Kappilifäscht"

Das Patrozinium wird gerne gefeiert
Das Patrozinium wird gerne gefeiert ©Bösch Mariette
St. Antonius und sein „Kappilifäscht“

Lustenau. Die Patroziniumsfeier mit anschließendem Fest auf dem Kirchenplatz der Kirche zum Guten Hirten war ein voller Erfolg.

Die Zusammenarbeit der Mitglieder des Chores Eintracht und des Pfarrkirchen- und Pfarrgemeinderates Hasenfeld hat sich vollends bewährt und garantiert für die nächsten Jahre wieder das traditionelle “Kappilifäscht”. Bis auf den letzten Platz gefüllt war die Antoniuskapelle und bis zur Straße, ähnlich einer Feldmesse, standen die Kirchenbesucher. Der Festgottesdienst wurde von Pfarrer Anton Cobzariu zelebriert, die Texte lasen Johannes Grabher und Nicky Waibel. Die Messe wurde vom Chor der Eintracht unter der Leitung von Andrea Summer-Bereuter, mit einer afrikanischen Messe, wunderschön gestaltet. Mit den Liedern: “Uyingcwele Baba, Burden Down Lord, Singa Yesu singa, Shumaela. So soll es sein, Sana Sananina, Preace to the world, Siyahamba und Yakanaka Vhangeri, verwandelten sie die Kapelle in einen rhythmisch, religiösen Gebetsort. Obwohl das anschließende Fest aus wettertechnischen Gründen nicht auf der anliegenden “Kappilihoschtat” gefeiert werden konnte, tat dies der Festlaune der “Wiesenrainer” keinen Abbruch. Einige hundert Kirchenbesucher ließen sich bei Grillwurst, Gespritztem, Bier, Kuchen, Kaffee und weiteren musikalischen Leckerbissen des Chores Eintracht verwöhnen und St. Antonius schaute dazu, dass das Wetter bis zum späten Nachmittag regenfrei blieb.

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