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SSV Dornbirn/Schoren fehlt ein Punkt zum Klassenerhalt

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Die Ladies von Trainer Emanuel Ditzer müssen im Geister-Heimspiel gegen Feldkirchen auf sechs Spielerinnen verzichten.
Abschied von vielen Spielerinnen
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Im letzten Spiel gegen Ferlach geht es für den SSV Dornbirn/Schoren am Samstag um 19 Uhr in der Messehalle 2 noch um den Klassenerhalt. Die Karten für die Messestädterinnen schauen dabei gut aus. Dornbirn müsste gegen Ferlach verlieren und der letztplatzierte Perchtoldsdorf müsste gegen den in dieser Saison noch ungeschlagenen Serienmeister Hypo NÖ gewinnen. Trotz dieser Ausgangslage wollen die Messestädterinnen gegen Ferlach punkten und so den Klassenerhalt aus eigener Kraft schaffen.

Da dies nicht einfach wird, belegt schon die Kaderliste für Samstag. Mit Marie Huber, Sophia Ölz, Denise Fuchs, Beatrix Kerestély, Franziska Amann und die in dieser Saison leider nicht zum Einsatz gekommene Réka Lovàszi, muss Headcoach Emanuel Ditzer gleich sechs Stammspielerinnen vorgeben. Das Verletzungspech bleibt dem SSV in dieser Saison also treu. Es gab kein Spiel, bei dem man nur annähernd in einer halbwegs normalen Vollbesetzung antreten konnte.

Für vier Spielerinnen ist es auch das letzte Spiel im Dornbirner WHA-Dress. Sophie Windler beginnt ein Studium und verlässt aus Zeitgründen den SSV. Auch bei Naomi Benneker steht ein Studium in den Niederlanden an. Ebenfalls nicht mehr dabei sind die SSV-Eigenbauspielerinnen Franziska Amann und Leonie Gerbis, welche zukünftig weniger Zeit in den Handballsport stecken wollen. Auch hinter dem Verbleib von Marie Huber steht noch ein Fragezeichen.

Das letzte Saisonspiel findet ohne Publikum statt.

SSV Dornbirn Schoren – SC Ferlach/Feldkirchen, Samstag 1.5, 19 Uhr, Dornbirn Messehalle 2

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