von Christiane Eckert/VOL.AT
Im Februar dieses Jahres spuckte die vierfach vorbestrafte Angeklagte erst einem Security in der Bregenzer Innenstadt ins Gesicht, danach einer Polizeibeamtin. Ob sie zu dem Zeitpunkt Hepatitis C hatte, ist derzeit noch unklar und muss überprüft werden. Sie glaubt, dass sie nach einer dreimonatigen Tablettenkur die Krankheit damals bereits überstanden hatte. Ein gerichtsmedizinisches Gutachten soll zudem abklären, wie groß das Risiko einer Ansteckung war.
Spucke auf der Lippe
Fakt ist jedenfalls, dass die 30-jährige Polizeibeamtin Speichel der Angeklagten auf ihrer Lippe hatte. Ob sie allenfalls infiziert wurde, muss auch bei ihr durch einen Nachtest nochmals überprüft werden. Jedenfalls ist es ein ungutes Gefühl, auf diese Nachricht warten zu müssen. Die Angeklagte räumt ein, dass sie durch Alkohol und Tabletten beeinflusst nicht mehr wusste, was sie tat. Rückblickend tue es ihr leid. Der Prozess wurde vertagt.
(VOL.AT)
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