Ein Sprung bei Sonnenuntergang ist besonders beeindruckend. Das dachte sich Marcel Seifert, seit fünf Jahren Mitglied bei den Hohenemser Fallschirmspringern.
Ein bisschen Angst nur nach der Winterpause
“Ein bisschen Angst verspüren wir Springer nur nach der Winterpause”, bekennt Marcel. Abhalten lassen sie sich davon freilich nicht. Der Spaß ist einfach zu groß.
“Wir springen aus 4000 Metern Höhe über Vorarlberg ab. Darauf folgen drei Kilometer im freien Fall”, erzählt der Skydive-Profi. Erst 1000 Meter über dem Boden geht der Fallschirm auf. Dann beginnt nach dem freien Fall die Gleitphase. Anfänger können im Tandem zusammen mit einem Profi springen. Alle Informationen zum “Adrenalinkick Fallschirmsprung” gibt es bei UPCS Skydive.
Im Video, das er VOL.AT zur Verfügung stellt, springt er zusammen mit Tandemmaster Felix und Schüler Moritz. Der kleine Film zeigt den Aufstieg im Flieger, einen haarsträubenden Blick in die Tiefe vor dem Sprung und schließlich den freien Fall.
Mit dem 360°-Video, aufgenommen direkt vor dem Sprung, ist man mittendrin in der Cessna. Einfach die Seite in Chrome oder das Video in der Youtube-App des Smartphones öffnen und einmal durchs Flugzeug gehen und aus der offenen Tür blicken.
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