In einem neu erbauten, noch in der Testphase befindlichen Teil des Universitätsklinikums St. Pölten ist es am vergangenen Freitag zu einem Zwischenfall gekommen: Die Sprinkleranlage im Haus C ging plötzlich los. Betroffen war der Bereich der Versorgungslogistik in der westlichen Bettenstation, berichtete der “Kurier” online Montagabend unter Hinweis auf das zuständige Architekturbüro.
Sprinkleranlage verursachte Wasserschaden im Krankenhaus St. Pölten
Laboreinrichtungen oder medizinische Geräte seien nicht beschädigt worden, auch in die Operationssäle sei kein Wasser eingedrungen. Die Trocknungsgeräte würden auf Hochtouren laufen. Im April sollten die Räumlichkeiten bezogen werden. Dieser Zeitplan könnte sich nun verzögern.
Die medizinische und pflegerische Versorgung aller Patienten sei “selbstverständlich rund um die Uhr sichergestellt”, versicherte die niederösterreichische Landeskliniken-Holding dem ORF NÖ. Es habe sich um einen mechanischen Schaden gehandelt. Die Kosten für die Sanierung werde durch Haftungen seitens der ausführenden Fachunternehmen und die Versicherungen gedeckt.
(APA/Red)
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