Es habe sich um eine starke Sprengladung gehandelt, die jenen Typen ähnele, wie sie bei der Sprengung von Lawinen verwendet werden.
Sollte sich der diesbezügliche Verdacht bestätigen, handelt es sich bereits um den dritten Anschlag von Gegnern der Wiedereröffnung des seit der Brandkatastrophe von 1999 geschlossenen Alpentunnels. Im Mai vergangenen Jahres zerstörte eine bis dahin unbekannte Gruppe „Aktivisten gegen Lastwagen in Chamonix“ (ACCAC) neun Überwachungskameras an einer Talbrücke. Telefonisch kündigte sie weitere Aktionen an. Im Dezember brannte die alte Zollstation am Tunnel nach Italien ab. Auch damals wurde Brandstiftung vermutet.
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