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SPÖ gegen „Totalausverkauf“

Als wichtiges Anliegen der Herbstarbeit nennt SPÖ-Stadträtin Märk die Sicherung der Grundversorgung der Menschen in Hohenems: „Hier dürfen wir nichts aufs Spiel setzen.“

Deshalb werden die Emser Sozialdemokraten „vehement gegen den weiteren Totalausverkauf unserer Stadt auftreten“, kündigt Märk an. Und damit hänge auch stark die intensive und sehr kritische Beschäftigung mit dem Anfang Juli 2003 beschlossenen PPP – Modell (Public Private Partnership) in den Bereichen Wasserversorgung, Abwasser und Müll zusammen.

Schüler-Mittagstisch

Weiters verspricht die SPÖ-Stadträtin „steten Druck zur Erreichung einer möglichst raschen Umsetzung eines Mittagstisches und einer qualifizierten Nachmittagsbetreuung für Schülerinnen“. Da es hier ja auch stark um Prophylaxe gehe, sei eine ständige Verschiebung und Vertröstung einfach nicht mehr tragbar. „Es müssen so schnell wie möglich Nägel mit Köpfen gemacht werden“, verlangt Märk von den Verantwortlichen.

Ein besonderes Anliegen der SPÖ-Fraktion ist auch die Erhaltung bzw. Verbesserung der Verkehrssicherheit, besonders für die schwächsten Verkehrsteilnehmer, nämlich die Radfahrer und die Fußgänger. „Deren Sicherheit sollte eigentlich bei der Planung und Umsetzung neuer Projekte immer Priorität haben, was jedoch leider nicht der Fall ist“, bemängelt Märk.

Der Erhaltung der Naherholungsgebiete dient der „Kampf gegen die geplante Strasse durchs Ried“ durch die SPÖ, die sich ebenso für die Erhaltung und die Durchführung von dringenden Sanierungen der Emser Sportanlagen stark macht. Ein Antrag, betreffend die Sanierung der Kunsteisbahn, stehe demnächst ins Haus.

Und schließlich liegt der Lehrerein und Stadträtin die Vorbereitung von Aktivitäten zur Vertiefung der Städtepartnerschaft mit den tschechischen Partnerstädten Policka und Bystre ganz besonders am Herzen.

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