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Spitzenpolitik im Internet

Das Internet macht vor der Politik nicht Halt. Jürgen Weiss präsentiert seine politische Arbeit im Internet. [13.8.99]

Wie schon die VOL-Wahlbörse zeigt, bietet das Internet auf politischer Ebene viele Anreize und Möglichkeiten. Dieser bedient sich auch der Präsident des Bundesrates, der Vorarlberger Jürgen Weiss. Für ihn ist seine Homepage kein Werbemittel, sondern ein effizienter Arbeits- und Informationsbehelf.
Daher wird auf opulente Grafikeffekte verzichtet und die Inhalte auf das Zweckmäßige beschränkt. Der User profitiert davon durch geringe Ladezeiten.

Die Homepage bietet maßgeschneiderte Information für politisch Interessierte mit einem bedarfsorientiert strukturierten Informationsangebot. Bundesratspräsident Weiss erwartet sich dadurch einen Beitrag zur “Transparenz politischer Arbeit mit der Möglichkeit elektronischer Kommunikation”.

Die gewählte Gestaltungsform erlaubt weiters eine einfache und rasche Aktualisierung ohne fremde Hilfe. So können beispielsweise Redemanuskripte oder Anträge bereits am Tag der Sitzung aus dem Internet heruntergeladen werden.

Jürgen Weiss will mit seiner Homepage nicht zuletzt auch verdeutlichen, dass Homepages ohne Spezialkenntnisse erstellt und gewartet werden können. Dass dies gelungen ist, zeigt das Faktum, dass die Site, weitum eine der ersten dieser Art, im deutschen DINO-Webkatalog unter Staat und Politik/Österreich angeführt wird.

Homepage von Bundesratspräsident Jürgen Weiss

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(Bild: VN)

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