Seit der Eröffnung des Dornbirner Spitals vor 15 Jahren ist die Zahl der stationären Patienten von 8000 auf knapp 16.000 angewachsen. Entsprechend gestiegen ist auch der
Personalstand. Aufgrund der Entwicklung wurde das Schweizer Büro Limacher
beauftragt, gemeinsam mit Fachleuten der Stadt eine Studie für ein neues
Organisationskonzept zu erstellen. Als erster Schritt wurde die
Neugestaltung der Abteilung Geburtshilfe bereits verwirklicht.
Der dickste Brocken der “Limacher-Studie”, die Erweiterung des Spitals,
soll demnächst von der Stadtvertretung beschlossen werden. Die Nutzfläche soll um 2000 Quadratmeter erweitert werden. Im neuen Zubau gibt es Platz für die Verwaltung, Ärztebüros
und Bereitschaftsräume.
Die baukünstlerische Ausschreibung wurde am vergangenen Mittwoch
abgeschlossen. Von der Jury wurde das Projekt des Feldkircher Büros Gohm und Hiessberger an die erste Stelle gereiht. Die Preisträger werden mit der weiteren Planung beauftragt.
Wie Bürgermeister Wolfgang Rümmele betont, sind gerade bei
Krankenhaus-Bauten umfangreiche und detaillierte Planungen erforderlich.
Die Vorarbeiten sind so weit fortgeschritten, dass Anfang nächsten Jahres
mit dem Bau begonnen werden kann.
(Bild: VN)
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