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Spindelegger und Kurz trafen Schüler zum Europatag

Ausstellung in der Nationalbibliothek
Ausstellung in der Nationalbibliothek
Vizekanzler Spindelegger und Außenminister Kurz haben am Freitag gemeinsam mit Schülern die Ausstellung "An Meine Völker! Der Erste Weltkrieg 1914-1918" in der Nationalbibliothek besucht. Die Erinnerung an den Ausbruch des Ersten Weltkriegs vor 100 Jahren solle mahnen, dass Friede keine Selbstverständlichkeit sei, lautete ihre Botschaft.


“Friede ist in Europa die Ausnahme, Krieg die Regel”, mahnte Spindelegger bei dem Treffen mit Wiener Schülern anlässlich des Europatages. Es sei dem Projekt der Europäischen Union zu verdanken, dass es eine nie da gewesene Ära des Friedens gebe, in der wir nun leben dürften. “Schaut euch diese Bilder genau an. Und wenn euch wer fragt, wofür brauchen wir überhaupt diese EU, dann schickt ihn hierher”, fordert der Vizekanzler die Schüler auf. Friede sei keine Selbstverständlichkeit und müsse immer wieder verteidigt werden. “Die EU ist die beste Idee, die wir Europäer je hatten. Wenn wir die EU nicht hätten, müssten wir sie erfinden”, so Spindelegger weiter.

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