Der Vorarlberger Kulturbericht 2006 präsentiert sich erneut als Spiegel des engagierten Wirkens von Künstlerinnen und Künstlern sowie von vielen professionellen und ehrenamtlichen Mitwirkenden in allen Bereichen der Kunst- und Kulturszene, so Landeshauptmann Herbert Sausgruber und Kulturreferent Landesstatthalter Markus Wallner heute, Dienstag, im Pressefoyer.
Die Landesregierung legt Wert darauf, dass sowohl große als auch kleine Anbieter gefördert werden und dass in allen Landesteilen ein breiter Zugang zu Kunst und Kultur möglich ist, betonte Sausgruber. Für die vielfältigen Initiativen von Musik über Literatur und Darstellende/Bildende Kunst bis zu Brauchtum und Architektur stellte das Land im Kulturbudget 2006 knapp 14 Millionen Euro bereit.
Laut LSth. Wallner ist die Kulturpolitik des Landes sehr stark von der schöpferischen Kraft der Kulturschaffenden geprägt: “Wir betrachten es als unsere primäre Aufgabe, Rahmenbedingungen anzubieten, die eine vielseitige Weiterentwicklung in allen Kunstsparten ermöglichen. Wir sehen Kultur als wesentliches Element der Freiheit und Freiheit ist wiederum die Bedingung für künstlerisches und kulturelles Schaffen.”
Auch der Kulturbericht 2006 ist neben der Dokumentation des Vorarlberger Kultur- und Kunstschaffens im Zeitraum eines Jahres eine wichtige Informationsquelle über Ansprechpartner, Richtlinien und Förderungsmöglichkeiten. Gleichzeitig findet darin einmal mehr die Tätigkeit der Kulturabteilung des Landes ihren Niederschlag. Deren Bemühen ist es, den bürokratischen Aufwand möglichst niedrig zu halten und den Service-Charakter zu pflegen und zu verstärken. Der Vorarlberger Kulturbericht 2006 kann auf www.vorarlberg.at heruntergeladen werden.
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