Wegen des Verdachts der Untreue ermittelt wird gegen Strache, seine Frau Philippa, zwei ehemalige Leibwächter und eine langjährige persönliche Mitarbeiterin Straches. Für alle gilt die Unschuldsvermutung, die Causa wird von der Staatsanwaltschaft als "Verschlusssache" geführt. Der nunmehr dritte Sicherheitsmann will laut Aussage bei den Verrechnungen nicht geholfen haben, sondern Strache sogar auf das mutmaßlich illegale Handeln aufmerksam gemacht haben.
Der ehemalige Leibwächter sagte laut "Kurier" auch über einen Rucksack aus, den Strache in seinem Parlamentssafe verwahrt haben und der zum Transport von Geld gedient haben soll. Auch den Namen Thomas Schellenbacher im Zusammenhang mit einer Zahlung von 250.000 Euro will der Sicherheitsmann in einem Gespräch Straches vernommen haben. Der Unternehmer sollte als Vertrauensmann ukrainischer Oligarchen ein Mandat für Parteispenden bekommen, lautet der Vorwurf.
(APA/Red.)
Du hast einen Hinweis für uns? Oder einen Insider-Tipp, was bei dir in der Gegend gerade passiert? Dann melde dich bei uns, damit wir darüber berichten können.
Wir gehen allen Hinweisen nach, die wir erhalten. Und damit wir schon einen Vorgeschmack und einen guten Überblick bekommen, freuen wir uns über Fotos, Videos oder Texte. Einfach das Formular unten ausfüllen und schon landet dein Tipp bei uns in der Redaktion.
Alternativ kannst du uns direkt über WhatsApp kontaktieren: Zum WhatsApp Chat
Es hat einen Fehler gegeben! Bitte versuche es noch einmal.Herzlichen Dank für deine Zusendung.