Im APA-Gespräch meinte er, “ich werte das als Erfolg für unsere Bemühungen und erwarte einen deutlichen Impuls in Richtung höherer Spendenbereitschaft zugunsten sozialer Hilfsorganisationen wie Caritas oder Rotes Kreuz”.
Der Vorarlberger Landtag habe schon im Dezember 2002 einen damals leider vergeblichen Vorstoß in Richtung steuerlicher Absetzbarkeit sozialer Spenden unternommen, erinnerte LH Sausgruber. Auch die Vorarlberger Bundesräte stießen 2003 mit einem gemeinsamen Vorstoß beim damaligen Finanzminister Karl-Heinz Grasser auf taube Ohren. Zuletzt hatte Sausgruber vor einer Woche in Beantwortung eines Offenen Briefes von LAbg. Elke Sader (S) bekräftigt, er wolle sich weiter dafür einsetzen, dass soziale Spenden steuerlich geltend gemacht werden können. Im Zuge der vorgezogenen Steuerreform sei die Forderung nach der Anrechenbarkeit von Spenden “vorerst nicht umsetzbar” gewesen. Umso erfreulicher sei der neue Ansatz von Josef Pröll, sagte der Landeshauptmann.
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