Dornbirn. Im vergangenen Oktober fand der der weit über die Grenzen hinaus bekannte Dornbirner Staufenlauf statt. Hinter der besonderen Veranstaltung steht vor allem das große Engagement der Staufenbewegung unter der Leitung von Bruno Greber und Andrea Bodemann.
Sämtliche Erlöse und Einnahmen vom Staufenlauf wurden nun den Dornbirner Jugendwerkstätten überreicht. Der beeindruckende Betrag in Höhe von 15.420 Euro kommt direkt den Jugendlichen zu Gute und wird für Sonderaktionen und „Hilfen, dort wo nichts mehr geht“ verwendet, erklärte Elmar Luger, Leiter der Dornbirner Jugendwerkstätte bei der Spendenübergabe. Nur nach Vorlage einer Rechnung und in Absprache mit den Jugendwerkstätten, wird Hilfe geboten, wo sie dringend gebraucht wird. Somit ist jeder Euro nachvollziehbar und die Hilfe kommt zu 100 Prozent an, wo sie gebraucht wird.
Fit für die Zukunft
Die Dornbirner Jugendwerkstätten sind ein soziales Unternehmen, in dem im Auftrag des AMS, Land Vorarlberg und Stadt Dornbirn rund 130 Jugendliche pro Jahr fachlich begleitet und auf einen Arbeits- oder Ausbildungsplatz vermittelt werden. Die Jugendwerkstätten finden auf Grund ihres Erfolges österreichweite Beachtung.
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