Die offiziellen Pläne rund um das horizontale Gewerbe in Vorarlberg sind beinahe zum Erliegen gekommen. Ganz aktuell hat die Berufungskommission der Gemeinde Hard in zweiter Instanz zwei Ansuchen abgewiesen, sagt Gemeindesekretär Pototschnig.
Gang zum Verwaltungsgerichtshof? Theoretisch steht den abgeblitzten Interessenten noch der Gang zum Verwaltungsgerichtshof offen. Außerdem können sie die Bezirkshauptmannschaft als Aufsichtsbehörde befassen.
Für Gemeindesekretär Pototschnig ist die Sache aber vom Tisch – er glaubt nicht mehr, dass in Hard die roten Lichter angehen werden.
In Hörbranz könnte es ab Spätherbst hingegen wieder neue Versuche geben. Dann wird laut Bürgermeister Reichart entschieden, an wen einzelne Teile des ehemaligen Autobahnzollamtes vergeben werden. Er rechnet jedenfalls mit neuerlichen Ansuchen für ein Bordell.
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