Die Aufnahmen dieser Rettung gehen derzeit um die Welt und lassen einem den Atem stocken.
Anfang Januar unternahm eine Gruppe eine Skitour in den französischen Alpen. Ein 19-jähriger Teilnehmer verletzte sich dabei am Knie so schwer, dass die Gruppe nicht mehr weitergehen konnte und ein Rettungshubschrauber angefordert werden musste.
Nach nur wenigen Minuten war der Heli am Einsatzort. Jedoch war eine Rettung mit der Seilwinde nicht möglich, weshalb es zu dem spektakulären Rettungs-Einsatz kam.
Regelmäßiges Training
Der Pilot setzte mit den vorderen Kufen quasi am Steilhang auf und hielt den Helikopter mehrere Sekunden so still, dass das Bergungsteam aussteigen konnte. Die Rotorblätter des Hubschraubers schrammten dabei nur wenige Zentimeter am Schnee vorbei. Die Retter kümmerten sich um den Verletzten, der später mit einer Seilwinde in den Hubschrauber gehoben wurde.
Da ein Wetterumschwung drohte, habe sich der Pilot für dieses besondere Flugmanöver entschieden. Wie er später in einem Interview erklärte, würden solche Rettungseinsätze regelmäßig trainiert werden.
(Red.)
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