Mit dem Fackellauf von Bregenz nach Bludenz verabschieden sich am Mittwoch die Vorarlberger Teilnehmer der Special Olympics World Summer Games vom 25. Juli bis 2. August in Los Angeles. Der erste Halt war beim Landhaus Vorarlberg, wo die Fackelträger von den Landesräten Christian Bernhard und Johannes Rauch empfangen wurden. Auch Klubobmann Dieter Egger gesellte sich zu den Sportlern. “Sport bedeutet nicht nur Wettkampf, sondern hat stets auch einen starken integrativen Charakter. Das gilt ganz besonders für die Special Olympics”, erklärt Bernhard. Mit der Austragung dieser Spiele werde seit vielen Jahren rund um die Welt ein sichtbares Zeichen für Integration, Solidarität und Toleranz gesetzt.
31 Vorarlberger bei Special Olympics
Begleitet werden die Athleten und die “Flamme der Hoffnung” von Läufern der Sicherheitsexekutive Vorarlberg. 31 Athleten und Trainer umfasst die Vorarlberger Delegation, Fachverbandspräsident Peter Ritter sieht darunter auch durchaus Medaillenhoffnungen. Zu den Atlethen zählen auch sogenannte Unified Partner. Dies sind Personen ohne Beeinträchtigung, die beim Teamsportarten als Unterstützung mitspielen und den Integrationsgedanken fördern sollen. Um bei den Sommerspielen teilnehmen zu dürfen, müssen die Athleten ihren Sport seit mindestens zwei Jahren trainieren.
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