Der Standort zwischen Bludenz und Feldkirch soll einerseits möglichst kurze Anflüge in die Haupteinsatzgebiete im Gebirge gewährleisten, andererseits ist er für Vorarlberger Verhältnisse relativ nebelsicher.
Die Errichtungskosten sind vom Land Vorarlberg mit 2,4 Millionen Euro veranschlagt. Das Betriebsgebäude mit dem Hangar und die 1.080 Quadratmeter große Landeplattform wird von baumartigen Stahlstützen getragen und befindet sich in acht Meter Höhe über dem Geländeniveau. Dadurch wird nach Architektenplänen der Eingriff in den umliegenden Wald auf ein Mindestmaß reduziert. Auch schalltechnisch biete diese Konstruktion Vorteile.
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