Der Geschäftsführer der St. Anna-Hilfe, Klaus Müller, freute sich zahlreiche Gäste, unter ihnen Soziallandesrätin Greti Schmid, den Vorstand der Stiftung Liebenau, Berthold Broll, sowie den Geschäftsführer der Vogewosi, Hans-Peter Lorenz, begrüßen zu dürfen. „Nach einer langen Vorlaufzeit“, so Müller, „bin ich froh, dass wir endlich beginnen und sowohl unseren Bewohner als auch unseren Mitarbeitern eine neue Heimat bieten können.“
Älter-Werden in Würde
LH Markus Wallner sprach von einem großartigen Projekt im Zentrum des Ortes, das den Menschen ein Älter-Werden in Würde ermögliche. Die beiden Bürgermeister, Ewald Tschanhenz und Martin Netzer, betonten unisono, dass es erneut gelungen ist ein wichtiges Projekt im sozialen Bereich gemeinsam umzusetzen. „Wir waren gefordert ein schönes Haus für ganz besondere Menschen zu errichten“, erklärte Architekt Dietmar Walser. Das ist gelungen. Das neue Haus mit einem Flachdach und einer Schindelfassade verbindet Neues mit Altem. Das neue Pflegeheim umfasst 32 Pflegebetten und acht Wohnungen für betreutes Wohnen. Auf 13.000 Kubikmeter sind nicht weniger als 146 Räume untergebracht.
Symbolischer Schlüssel
Während Pfarrer Eberhard Amann das Vorhaben segnete, umrahmte die Bürgermusik den Festakt musikalisch. Ein Zwiegespräch von Mundartdichter Heinz Pfanner, vorgetragen von zwei Kindern in Tracht, erhielt viel Applaus. Als Nachbarn überbrachten die Volksschule und der Kindergarten einen symbolischen Schlüssel. Neben dem Leiter des Hauses, Florian Seher, feierten auch Standesrepräsentant Rudi Lerch sowie die Bürgermeister Herbert Bitschnau, Thomas Zudrell und Martin Vallaster den Startschuss für das Gemeinschaftsprojekt. Unter den Gästen waren auch Gemeindearzt Peter Buzmaniuk, Baumeister Gunter Vonbank und die Obfrau des Krankenpflegevereins, Anita Hubmann.
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